Wie kompliziert ist Digitalisierung überhaupt?

…Und was braucht man eigentlich für die Digitalisierung?

Wenn man seinen Schriftverkehr mit Kunden per eMail führt, arbeitet man schon weitgehend digital. Wenn das eMail-Programm (eMail-Client) nun auch noch Adressen verwalten und die eMails den Adressen zuordnen kann, hat man einen weiteren Schritt geschafft. Evtl.  lassen sich mit dem Programm sogar Aufgaben und Termine verwalten und den zugehörigen Adressen zuordnen. CRM-Systeme können das und darüber hinaus Aufgaben/Termine/Dokumente noch mit weiteren Projekten und/oder Objekten verknüpfen.

Jetzt benötigt man nur noch einen Dokumentenscanner, um andere Dokumente, d. h. Verträge und Briefe, die z. B. noch per Post kommen, digital zu erfasst. Sie müssen gescannt und gespeichert werden. Hierfür benötigt man nicht unbedingt ein CRM-System oder eine SQL-Datenbank. Eine gut organisierte Dateistruktur reicht für die Verwaltung der Dokumente vollkommen aus.

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